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Kleines Sex-Lexikon - D


Dating
Verabredung, Rendezvous. Besonders Jugendliche gelten innerhalb ihres gleichaltrigen Umfeldes als besonders anerkannt und begehrt, wenn sie möglichst viele - und seien es auch sexuell völlig belanglose - Dates (Verabredungen) aufzuweisen haben. Ein Date ermöglicht aber auch, sich allmählich an die Anforderungen einer Partnerschaft heranzutasten. Während des Dates wird geflirtet, die jungen Leute treten gemeinsam auf und erfahren so die Reaktionen ihrer Umgebung und des anderen darauf. Es wird geschmust und es kommt auch zum Petting.
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Dames-de-voyage
Reisepuppen bzw. Selbstbefriedigungspuppen für Männer in Gestalt einer nackten Frau aus Gummi oder anderem Material, deren Scheide voll ausgebaut und vom Mann benutzbar ist.
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Deep-Throat
Den Penis so tief wie möglich in den Mund nehmen.
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Denudation
Das Entblößen der Eichel durch Zurückschieben der Vorhaut. In Japan gilt die entblößte Eichel als ästhetisches Muss. Die Vorhaut wird deshalb mittels einer Schnur dauerhaft zurückgehalten.
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Deformations-Fetischismus
Die Neigung zur Lustbefriedigung an entstellten oder veränderten Körpern. Der Deformations-Fetischist findet häufig nur Hässliches und Abstossendes anziehend. Er wählt sich mit Vorliebe Amputierte, Bucklige, Blinde oder schwer entstellte Menschen als Sexual-Partner aus. Deformations-Fetischisten mit eigenen körperlichen Gebrechen stellen diese manchmal auch exhibitionistisch zur Schau. Einige verstümmeln sich sogar auch selbst, um ihre Leidenschaft auszuleben. Der Deformations-Fetischismus hat seinen Ursprung in Sexualerlebnissen der Kindheit. Nahe, oft innige Kontakte zu einem deformierten Menschen haben für eine Prägung dieser sexuellen Neigung gesorgt. Weitere Ursachen für Deformations-Fetischismus sind manchmal Masochismus oder pädophile Elemente.
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Deviation
fachliche Bezeichnung für abweichende sexuelle Neigungen und Praktiken. Der Begriff Perversion (von lat. "perversus" = Umkehrung, Verdrehung) gilt als veraltet, wenngleich er als medizinischer Fachbegriff für "krankhafte Abweichung des Geschlechtstriebes" (z.B. Exhibitionismus, Pädophilie) nach wie vor steht. Mit Deviation bezeichnet man sexuelle Neigungen oder Praktiken, die von der geltenden gesellschaftlichen Norm abweichen. Diese aber unterliegt stark dem Wandel der Zeit: Homosexualität oder Sadomasochismus galten jahrhundertelang als "pervers", "krankhaft", "deviat". Mittlerweile aber sind sie gesellschaftlich mehr oder weniger anerkannt. Paare, die in ihrem Sexleben etwa Sadomaso-Techniken anwenden, gelten heute nicht mehr als pervers oder deviat. Man spricht daher heute von "Varianten". Sexualpsychologen betonen immer wieder, dass zwischen Liebenden keine sexuelle Deviation gibt, solange beide Partner Spaß an ihrem Sexleben haben und kein Partner zu etwas gezwungen wird, das er nicht will.
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Dehnungsspiele
Erweiterung des Afters oder der Vagina mit bestimmten Geräten.
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devot
Devot bedeutet unterwürfig, befehlsempfangend. Dieser Begriff wird in der S/M-Szene benutzt.
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Diaphragma
Ein Verhütungsmittel für die Frau. Es wird auch Scheidenpessar genannt. Eine dünne Gummikappe, die über einen elastischen Ring gespannt ist. Es wird mit einer samenabtötenden Creme bestrichen und bevor man miteinander schläft in die Scheide eingesetzt. Das kann man schon ein oder zwei Stunden vorher machen. Das Gummi verschließt den Muttermund für die Samen und die Creme macht sie zusätzlich bewegungsunfähig. So werden sie daran gehindert in die Gebärmutter zu gelangen und eine Eizelle zu befruchten.
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Digitatio
Mit den Fingern die weiblichen oder männlichen Genitalien oder erogenen Zonen berühren und stimulieren. Lange Zeit wurde durch moralische Bedenken die Tatsache mit einem Tabu belegt und übrigens auch durch die Psychoanalyse lange negiert, dass die Stimulierung der Klitoris den Orgasmus der Frau begünstigt. Die Techniken sind Bestandteil des Vorspiels, des Pettings und der Masturbation.
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Dildo
Ein Dildo ist ein Penisersatz; in Form eines Gummipenis oder eines Vibrators. Er wird von Frauen zur Selbstbefriedigung benutzt. Frauen und Männer gebrauchen ihn gleichermaßen zur analen Stimulation. Für Lespen gibt es spezielle Dildos, die mit einem Geschirr umgeschnallt werden. Ein Dildo ist ähnlich geformt wie ein Penis und wird meist aus Gummi gefertigt. Es gibt auch teurere Exemplare aus Stahl oder Leder. Manche Dildos können auch mit Wasser gefüllt werden, dabei muss unbedingt auf die richtige Temperatur geachtet werden, damit es im Inneren des Körpers nicht zu Erfrierungen oder Verbrennungen kommt. Wenn ein Dildo für mehrere Personen oder abwechselnd für Vagina und Anus benutzt wird, sollte um Krankheiten vorzubeugen unbedingt jedesmal ein frisches Kondom darüber gezogen werden. Das neueste und trendigste Material ist Silikon. Dildos mit einem Motor, der sie zum Schwingen und/oder Rotieren bringt, nennt man Vibrator. Weitere Synonyme: Godemiché, Gummi-Penis, Intimgemüse, Künstlicher Penis, Kunststofffreund, Massagestab, Penisersatz, Penisnachbildung, Phantom-Phallus, Elektrischer Hausfreund
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Dildomaske
Eine Maske mit zwei einander gegenüberstehenden Dildos. Der kürzere wird im Mund des gefesselten Sklaven versenkt und auf den aussen gebliebenen, längeren setzt sich die Top drauf und reitet so das Gesicht ihres Sklaven.
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Dirty-Talk
Der englische Begriff bedeutet "schmutzig reden". Gemeint ist, Spaß daran zu haben und es sexuell erregend zu finden, "versaute Sachen" zu sagen oder von jemandem zu hören. Zum Beispiel kann es sehr aufregend und anmachend sein, sich Dinge ins Ohr zu flüstern, die in der Öffentlichkeit als unanständig gelten. Wichtig ist dabei nur, dass niemand belästigt oder beleidigt wird. Gerade wenn es um Sexualität geht, mögen viele Menschen lieber eine vorsichtige Sprache. Man sollte sich also schon ein bisschen kennen, um es auszuprobieren. Dann kann es ein tolles Spiel sein, gemeinsam eine geile Sprache zu erfinden.
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Doktorspiele
Doktorspiele sind immer eine Art Rollenspiele. Hier dürfen Männer einmal ihren heimlichen Wunschberuf ausüben: Frauenarzt. Entsprechendes gilt auch für Frauen. Bei dieser erotischen Spielart wird der Körper des anderen untersucht. Das geht vom reinen Abtasten bis hin zum Eindringen in Körperöffnungen mit Gegenständen. Oder auch der Einsatz von Klistieren. Hierbei wird dem passiven Liebespartner mit warmen Wasser der Darm durchgespült und dann durch leichte Reibung des Afters zum Ausspritzen gebracht. Dies empfinden manche als lustvoll.
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dom
Englische Abkürzung für dominant. Dominante sind die beherrschenden Partner.
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Domina
Eine Domina ist meist eine Prostituierte, die sich auf harte Erotik und Unterwerfungs-Sex spezialisiert hat. Eine Domina ist schon durch ihre Kleidung und ihre deutlich sichtbaren Accessoires wie Peitsche, Fesseln und ähnlichem zu erkennen. Meistens ist die Domina eine herrische, männlich wirkende Frau. Kunden, die eine Domina besuchen, sind oft extrem masochistisch veranlagt, können ihre sexuelle Leidenschaft aber nicht in einer Partnerschaft ausleben. Viele Männer befriedigt schon die Unterwerfung unter einer stärkeren, dominanten Frau, andere dagegen müssen körperlich misshandelt und gequält werden, um zu einem Orgasmus zu gelangen.
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Doppeldecker
Doppeldecker (auch Sandwich genannt) Bei dieser Art des Geschlechtsverkehrs, der häufig von einer Frau mit 2 männlichen Partnern ausgeführt wird, liegt die Frau zwischen 2 Männern, von denen einer mit seinem Penis in die Scheide der Frau, und der zweite gleichzeitig mit seinem Penis in den Po der Frau eindringt. Der Mann, der in den Po bumst, sollte darauf achten, eine Gleitcreme zu benützen, da die Po-Öffnung keine eigene Feuchtigkeit entwickelt! Meist bringt diese Stellung eine sehr hohe Lustempfindung für die Frau, da hierbei gleich mehrere Lustzonen bedient werden!
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Drag-Queen
Eine Drag Queen ist ein Mann, der sich für eine Veranstaltung und vorrangig für sexuellen Kontakt wie eine Frau kleidet und sich sehr grell schminkt. Dies ist besonders in der Schwulenszene sehr verbreitet.
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Dressur
Diese Methode bevorzugen S/M-Anhänger, um ihren "Sklaven" abzurichten. Das Motto lautet: Zuckerbrot und Peitsche.
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Dreiloch
Die Frau mag es vaginal, anal und oral.
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Dreier, flotter
Auch Triolensex, Triolismus oder deutsch "flotter Dreier" genannt. Sex zu dritt, wobei es egal ist, ob zwei Frauen und ein Mann oder eine Frau mit zwei Männern Sex machen. Häufig ist die dritte Person nur in der Rolle des Beobachters (Voyeurs), oder sie schaut zunächst den sexuellen Handlungen des Paars zu, lässt sich stimulieren und macht später mit. Sexualpsychologen sehen in diesem besonderen voyeuristischen Reiz (sehen und gesehen werden) mit der Möglichkeit des aktiven Mitmachens einen Grund, warum Männer und Frauen Dreiersex praktizieren. Ein anderer Grund kann in homosexuellen Neigungen der Beteiligten liegen, da es beim "flotten Dreier" oftmals auch zu homosexuellen Sextechniken kommt. In vielen Kulturen und Zeiten hat die Triole eine wichtige Rolle gespielt. Im Kamasutra etwa wird eine Vielzahl von Techniken für Sex zu dritt beschrieben. Genaue Untersuchungen aus heutiger Zeit über Häufigkeit und Art von Triolensex gibt es nicht. Als längerfristige, feste Beziehung jedoch hat sich die Dreierbeziehung nicht bewährt. Oft kommt es zwischen den Beteiligten schnell zu Eifersüchtelein, die die Beziehung zerstören. Psychologen warnen Paare daher, diese "Spielart" in der Hoffnung auf einen höheren sexuellen Lustgewinn zu praktizieren.
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Dunkelkammer
Die Dunkelkammer, auch Dark-Room genannt, kann zum Beispiel im Hinterzimmer einer Bar oder eines Erotik-Clubs eingerichtet sein - wichtig ist, dass es sich dabei um einen fensterlosen oder absolut abgedunkelten Raum handelt. Die Gäste gehen nun in diesen Raum, um sich einem anonymen sexuellen Erlebnis hinzugeben. In dem völlig dunklen Raum ist nicht zu erkennen, wer der Partner ist, den man blind fühlt. Man lässt seine Hände die fremden Körper erforschen, die sich in der Dunkelkammer tummeln, bis man einen Partner gefunden hat, der einem zusagt. Im Dunkeln ergeben sich dann zahlreiche Möglichkeiten für ein aufregendes Oralsex-Erlebnis oder eine prickelnde Intim-Massage und sogar für einen aufwühlenden Geschlechtsakt. Das alles ohne das Gesicht und den Namen des Partners zu kennen - einzig der sexuelle Instinkt, das Fühlen und Erleben zählt bei diesem Spiel in der Dunkelheit.
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Dyspareunie
Nach älterer wissenschaftlicher Auffassung verstand man darunter das Nichtbeteiligtsein der Frau beim Geschlechtsverkehr, ihre "Unfähigkeit", zum Orgasmus zu kommen (vgl. Frigidität). Ihr schrieb man die "Schuld" zu, wenn ein Paar sexuell nicht funktionierte. Nach heutigem Begriff versteht man unter Dyspaneurie das Nichtzusammenpassen von Mann und Frau in einer Partnerschaft. Dabei bezieht sich das Verständnis sowohl auf seelisches als auch sexuelles Zusammenspiel. Insbesondere bei Frauen sind für Lustempfinden und Orgasmusfähigkeit seelische Harmonie mit dem Partner Voraussetzung (vgl. Eupareunie).
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