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Kleines Sex-Lexikon - I


Impotenz
Von lat. "potentia" (= Macht). Sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes, Zeugungsfähigkeit des Mannes, d. h. seine Fähigkeit, den Koitus auszuüben. Verbunden damit ist die Fähigkeit des Mannes zur Erektion, ohne die kein Geschlechtsverkehr möglich ist. Bei der Unfähigkeit zum Geschlechtsverkehr spricht man von Impotenz. Die Potenz wurde in früheren Jahrhunderten an der Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs gemessen. Untersuchungen aus heutiger Zeit allerdings belegen, dass die Häufigkeit sehr stark von äußeren Umständen abhängt. So haben Singles weniger Geschlechtsverkehr als verheiratete Paare, und am häufigsten kommt es in harmonischen Zweierbeziehungen zum Koitus. Gelegentliche Erektionsstörungen beim Mann gelten als normal.
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Indisch-Sex
Sex indisch, umgangssprachlich für ein Liebesspiel, bei dem zwei Partner eine Vielzahl verschiedener, vor allem komplizierter Sexstellungen praktizieren. Sie probieren diese Sexstellungen gewöhnlich vor dem (ersten) Orgasmus aus, d.h. nicht in jeder einzelnen kommen sie zum Höhepunkt. Das Wort leitet sich vermutlich daraus ab, dass in dem aus Indien stammenden Erotik-Lehrbuch Kamasutra besonders viele verschiedene und komplizierte, teilweise akrobatische Sex-Stellungen beschrieben sind.
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Infantilismus
Das Zurückgebliebensein eines Erwachsenen auf der körperlichen und / oder geistigen Entwicklungsstufe eines Kindes. Sexueller Infantilismus kann durch Kastration, Hoden- oder Eierstock-Fehlfunktionen oder eine mangelhafte Hormonproduktion in der Hypophyse auftreten.
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Infertilität
Ein medizinisches Fremdwort für Unfruchtbarkeit
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Intimrasur
Gerade die Schambehaarung weckte immer wieder das Interesse der Menschen, umgibt sie doch die Geschlechtsteile bei Mann und Frau und markiert in der Pubertät durch ihr Wachstum den Eintritt ins Erwachsenenalter. So wundert es eigentlich nicht, dass schon in den frühen Kulturen die ganz- oder teilweise Entfernung der Schamhaare ein Teil der Körperkultur war. Die beiden Hauptgründe, warum sich Frauen ihre Schamhaare abrasierten waren die Hygiene und die ästhetik. Heute allerdings spielt die Sauberkeit, in Ländern mit ausreichender sanitärer Grundversorgung kaum noch eine Rolle. Meistens lässt das herrschende Schönheitsideal, ja sogar Modetrends, die Frauen zum Rasierer greifen. Die meisten Leute finden heute ein sauber getrimmtes Bärchen oder sogar den totalen Kahlschlag schöner, als den wild wuchernden Busch. Dazu kommen noch ganz praktische Gründe: Als Mitte des letzten Jahrhunderts, mit der Einführung des Bikinis, die Badekleidung für Frauen immer weniger verhüllte, standen etwas stärker behaarte Frauen vor dem Problem, dass Teile ihres Schamhaares seitlich aus dem Bikinihöschen oder dem Badeanzug hervorlugten. Mal davon abgesehen, dass so etwas nicht gerade gut aussieht, war es doch auch recht peinlich. Schließlich gehört das Schamhaar zu den Körperregionen, die eine Frau nicht so ohne weiteres, und seien es auch nur Teile davon, in der Öffentlichkeit zeigt (es sei denn, es handelt sich um eine Nudistin, aber dann trägt sie sowieso keinen Bikini ;-) In den USA ist deshalb der "Bikinicut", neben der Depilation der Beine und der Achselhöhlen, schon länger Standart. Trifft man an einem amerikanischen Badestrand dennoch einmal auf eine Frau mit behaarten Achseln, so kann man mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich um eine europäische Touristin handelt.
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Intimschmuck / Piercing
Neuerer Begriff für eine alte Technik, den Körper mit Schmuck zu verschönern. Dabei werden bestimmte Körperteile (z.B. Ohrläppchen) mit einer Nadel durchstochen. Das Loch dient dann dem Anbringen von Schmuck (z.B. Ohrring). Bei Ur- und Naturvölkern wurden Körperteile durchstochen, in die dann Holz-, Metall-, Knochen- oder Elfenbeingegenstände kamen. Sie waren Ausdruck verschiedener Rituale oder symbolisierten eine bestimmte Machtposition. Piraten trugen goldene Ringe in ihren Ohrläppchen, weil sie wollten, dass man davon für sie ein christliches Begräbnis bezahlte, wenn sie im Kampf umkamen oder hingerichtet wurden. In heutiger Zeit erlebt das Piercing einen neuen Boom. Besonders das Body-Piercing hat teilweise Kultform angenommen. Die Piercing-Anhänger tragen Schmuck in Nase, Augenbrauen, Lippen, Wangen Ohren, Bauchnabel. Es gibt Treffen unter "Gleichgesinnten", die sich ihre geschmückten Körper zeigen. Das Body-Piercing unterschiedet man vom Sex-Piercing. Das Sex-Piercing ist eine besondere Form, Intimschmuck zu tragen: Brustwarzen, Schamlippen, Penis, Hodensack werden durchbohrt und mit (meist metallenem) Intimschmuck versehen. Sex-Piercing findet sich oft auch in der Sadomaso-Szene. Dort trägt man nicht nur Intimschmuck, sondern "pierct" sich auch mit größeren und kleineren Nadeln.
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Intimdusche
Die Intimdusche besteht aus einem schmalen Duschkopf (Durchmesser 2 cm, Länge 16,5), mit Anschlussschlauch, der problemlos an allen handelsüblichen Armaturen befestigt werden kann. Und schon kann der nasse Spass beginnen: den sexy Prickler in Po oder Muschi einführen und aufdrehen. Das Wasser spritzt aus vielen kleinen Löchern in mehr oder weniger starken Stössen auf die sensible Innenwand der Genitalien. Der Wassersex geschieht am besten gleich im Badezimmer, in der Dusche oder in der Wanne. Aufpassen, dass der Strahl nicht zu stark ist und gar die edlen Teile verletzt werden. Bei rektaler Anwendung nicht den Po verstopfen, da sonst der Enddarm aufgebläht wird und lebensgefährliche Verletzungen erfolgen können.
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Italienisches-Schloss
auch Florentiner Gürtel, Venusgurt oder Italienisches Schloss genannt. Gürtel aus Metall, der um den Bauch gelegt wird. Am Rücken ist ein Scharnier, an dem ein Eisenband zwischen den Beinen hindurch zum Bauch führt und dort am Gürtel mit einem Schloss verbunden ist. Der Keuschheitsgürtel wird von Frauen getragen und soll während der Abwesenheit des Ehemannes ihre Keuschheit bewahren, indem er auf mechanische Weise Geschlechtsverkehr verhindert. Vermutlich wurde der Keuschheitsgürtel in der Zeit der Kreuzzüge erfunden. Wenn die Ritter für mehrere Jahre in fremde Länder zogen, wollten sie sich der Treue ihrer Ehefrauen sicher sein und "verschlossen" sie. Den Schlüssel nahmen sie mit (gaben sich selbst aber den Lüsten ohne Hemmungen hin). Vermutlich hat der Gürtel in vielen Fällen wenig genützt. Im Gegenteil - es spornte einen Liebhaber wohl eher an, mit Hilfe eines Schmiedes und Nachschlüssels das eisernen Hindernis zu überwinden. Die früheste Darstellung eines Keuschheitsgürtels stammt aus dem Jahr 1405. Einige Quellen sagen, ein Italiener in Padua habe 1395 den ersten Gürtel gefertigt. Keuschheitsgürtel fanden bis ins 17. Jahrhundert Anwendung, das letzte Patent in Deutschland stammt aus dem Jahr 1903. Heute finden sich Keuschheitsgürtel (dann vielfach aus Leder) oft bei SM-Liebhabern als "Spielzeug".
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Italienisch
Sex italienisch, umgangssprachlich für Sex mit der Achselhöhle. Dabei reibt der Mann seinen Penis in die Achselhöhle seiner Partnerin oder seines Partners. Mit dem Arm kann dabei der Druck auf den Penis je nach Lust verstärkt werden. Warum diese Technik als Italienisch bezeichnet wird, ist nicht belegt.
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Inzest
Sex unter engsten Blutverwandten, z.B. Geschwistern. Andere Namen: Blutschande, Inzucht (in der Biologie benutzter Begriff), Geschwisterliebe. Eine inzestuöse Beziehung ist nicht unbedingt an die biologische Verwandtschaft gekoppelt. Bei einigen Naturvölkern erstreckt es sich sogar auf Angehörige des gleichen Totems, also der gleichen sozialen Gruppe.
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Ipsation / Selbsbefleckung
Sexuelle Befriedigung an sich selbst. Andere Namen: Wichsen (sprich "wiksen", das Ejakulat dementsprechend Wichse), jack off, jerk off (beide Englisch). Eine Jack-Off-Party ist eine Party in der Schwulen-Szene, bei der nur onaniert wird. Alleine oder in Gruppen. Meistens gibt es Einlasskontrollen und Aufseher, die darauf achten, dass kein Geschlechtsverkehr stattfindet und dass es keine Geheim-Plätze gibt, wo unsafe Sex praktiziert wird. Der Einlasser kann auch verlangen, dass sämtliche Kleidung abgegeben wird, bis auf Schuhe.
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Irrumatio
Der Mann hat seinen Penis im Mund einer anderen Person und bewegt sich vor und zurück. Wie Fellatio nur das jetzt der Mann aktiv ist.
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