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Kleines Sex-Lexikon - K


Kamasutra
Indisches Liebeslehrbuch aus dem 1-4. Jahrhundert nach Christus. Eines der grossen kulturhistorischen Werke der Weltliteratur. Im Kamasutra werden Ratschläge sowie Hinweise für fast alle Bereiche von Liebe und Sexualität gegeben. Entstammt der hinduistischen Religionslehre. Es gibt etwa 1250 verschiedene beschriebene Positionen.
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Karezza
Kommt aus dem indischen Tantra. Form des Koitus, bei dem der Samenerguss absichtlich vermieden wird. Die Einführung des Gliedes findet wie gewöhnlich statt, jedoch bleibt der Penis eine Zeitlang (oft mehrere Stunden) regungslos in der Scheide. Durch innere Meditation wird versucht den Geist über den Körper zu erheben. Der Koitus endet schliesslich mit der Erschlaffung des Mannes, oder der Mann fühlt, dass eine Fortsetzung dieses Vorganges doch noch eine Ejakulation auslösen könnte. Heute weiss man, dass die Art von Koitus ohne Orgasmus und ohne Lustlösung eher schädlich als nützlich sein kann. Es kann sogar zu nervlichen Krisen und indirekten schweren Auseinandersetzungen zwischen den Partner führen.
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Kastration
Von (lateinisch) castrare = entmannen. Das Zerstören der Keimdrüsen (Eierstöcke, Hoden) durch operatives Entfernen, durch Röntgenstrahlen oder durch Medikamente (hormonale Kastration) im Gegensatz zur Sterilisation. Bei Frauen führt eine Kastration (z.B. zu Heilzwecken) zum unmittelbaren Eintritt in die Wechseljahre (Erlöschen der Eierstocktätigkeit. Wird ein Mann noch vor der Geschlechtsreife kastriert, kommt es zu Wachstumsstörungen, Stimmbruch und die typisch männliche Behaarung bleiben aus, Libido (sexuelles Verlangen) und Potenz fehlen. Werden Männer im Erwachsenenalter kastriert, treten die Symptome in abgeschwächter Form auf. Heute ist die Kastration in einigen Staaten für Sexualstraftäter per richterlicher Anordnung möglich. In Deutschland erlaubt ein Gesetz von 1969 die (freiwillige) Kastration von Sexualstraftätern unter der Voraussetzung, dass der Täter damit einverstanden ist. Kastration als Therapie der gestörten Triebhaftigkeit eines Sexualtäters gilt als umstritten.
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Kaviar
Anderes Wort für Kot. (Scheisse) abk. KV
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Kesser-Vater
Bezeichnung bei lesbischen Frauen für den mehr "männlichen" Teil der Beziehung, diese wird oft durch ein besonders markantes Outfit betont.
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Keuschheit
Vorübergehende oder absolute sexuelle Enthaltsamkeit in Taten, Worten und Werken.
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Keuschheits-Gürtel
siehe Italienisches Schloss
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Kink-Sex
Von (englisch) to kink = verdrehen, verknoten; frei übersetzt: "verrückter Sex". Aus den USA stammende Sex-Welle, bei dem es um verrückte Sex-Varianten geht. Kinker sind Leute, denen "normaler" Sex zu anspruchslos ist. Sie suchen das Besondere. Dabei spielt die Phantasie eine große Rolle, nicht der reale Kontakt. Kink-Sex gleitet manchmal auch ins Perverse ab.
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Kinsey-Report
Ein berühmtes Buch aus den fünfziger Jahren von dem amerikanischen Sexualwissenschaftler Alfred Kinsey. Er hat darin die Ergebnisse einer großen Befragung zum Sexualverhalten von Leuten in Amerika veröffentlicht. Das Buch löste damals eine Sensation aus. In der Untersuchung gaben sehr viele Menschen zu, auch sexuelle Dinge zu tun, die von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden oder als unmoralisch gelten. Zum Beispiel sagten mehr als ein Drittel der Männer, sie hätten schon einmal ein homosexuelles Erlebnis gehabt und ungefähr 40 Prozent hatten schon einmal ihre Ehefrau betrogen. Außerdem gaben fast zwei Drittel der Frauen an, dass sie Selbstbefriedigung machen und dabei eher zu einem Orgasmus kommen, als wenn sie mit einem Mann schlafen.
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Kitzler
Vorsichtiges Streicheln und zärtliches Berühren hat der Kitzler besonders gern. Aber bevor man ihn "kitzeln" kann, muss man wissen, wo er ist. Er liegt geschützt zwischen den kleinen Schamlippen. Wenn man diese vorsichtig zur Seite schiebt, dann lugt seine Spitze hervor. Er ist eine sehr empfindsame Stelle der Frau und sieht aus wie eine kleine Perle. Der Kitzler besteht aus Schwellkörpern. Ist die Frau sexuell erregt, füllen sich diese mit Blut, werden groß, fest und prall und richten sich auf. Der Kitzler ist als einziges Organ ausschließlich dafür da, die Frau sexuell zu erregen, wenn es berührt wird. Deshalb wird der Kitzler häufig auch als Lustorgan benannt.
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Klimakterium
Für viele Frauen beginnt die unangenehmste Zeit jenseits der Vierzig mit Beginn der Wechseljahre. Kopfschmerzen, Hitzewallungen und Depressionen sind spontane Begleiterscheinungen des Klimakteriums. Circa dreißig bis sechzig Prozent aller Frauen leiden unter den Symptomen des Klimakteriums. ärztlich verordnete Hormontherapien können die Beschwerden lindern. In der Regel ist diese Phase mit 55 vorüber, und betroffene Frauen können ihr Leben wieder unbeschwert genießen.
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Klitoris
Der Venusberg ist eine Fettschicht, die das Schambein bedeckt und in die äußeren Schamlippen übergeht. Darin liegen die inneren Schamlippen. Unter der Spitze der inneren Lippen liegt die Klitoris. Bei sexueller Erregung schwellen die Schamlippen einer Frau an und färben sich dunkel rötlich. Die Klitoris wechselt ihre knospenartige Form, wird dicker, kürzer und erigiert. Die Scheide zieht sich in die Länge und sondert ein Sekret ab. Wenn die Klitoris stimuliert wird, bekommen Frauen einen klitoralen Orgasmus. Im Gegensatz zu anderen Höhepunkten, die sich durch den ganzen Körper ziehen, findet der klitorale Orgasmus hauptsächlich im Genitalbereich statt. Die geeignetsten Stellungen: Missionarsstellung, Hündchenstellung (wobei hier beide Partner auf einander liegen - auch Elefantenvereinigung genannt). Dabei müssen die Geschlechtsteile immer dicht aufeinander gepresst werden, so kann zusätzlicher Druck das Lustempfinden steigern.
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Klimax
Der Höhepunkt der geschlechtlichen Vereinigung, Orgasmus.
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Kliniksex
Hier hat der Sex mit Personen und Werkzeugen aus der Klinik zu tun. Es dreht sich vor allem um Benutzung von Geräten aus dem Klinikalltag, aber auch natürlich um das Personal, also um Krankenschwestern, Doktorspiele.
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Klistier
In den Darm wird warmes Wasser eingelassen. Es gibt dabei drei unterschiedliche Geräte. Klysopomp ist ein Gummiball mit Stiel. Der Gummiball wird mit Wasser gefüllt und dann wird mit der Hand das Wasser ausgepresst. Man kann nicht losgelassen, sonst würde das verunreinigte Wasser in den Gummiball wieder eingesogen werden. Irrigator ist ein Wasserbehälter mit Schlauch. Er wird mit Wasser gefüllt und irgendwo so hingehängt, so dass er höher hängt als der Darm. Dann fließt das Wasser langsam in den Darm. Meistens gibt es am Schlauch einen Wasserhahn, mit dem man die Wassereinlauf-Geschwindigkeit steuern kann. Seringue ist eine Art Spritze, die mit Wasser gefüllt ist. Der Stiel wird in den After gesteckt, und das Wasser kann dann wie bei einer Spritze durch Drücken einlaufen. Der Bediener hat die volle Kontrolle über die Einlaufgeschwindigkeit. Solche Klistier-Spiele sind typisch im Bereich Weißes Studio. Analog zu Golden Shower (Goldene Dusche) gibt es beim Einlauf den Begriff Brown Shower (Braune Dusche).
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Koitus
Beischlaf, Geschlechtsverkehr, Kopulation. Beim Koitus befindet sich der eregierte Penis in der Vagina. Gegenseitige Reibung führt bei Mann und Frau zum Orgasmus, der beim Mann mit der Ejakulation verbunden ist. Das Eintreten einer Befruchtung ist nicht erforderlich. Für den Koitus gibt es eine Vielzahl von (Koitus)Stellungen. In der Umgangssprache haben sich viele Begriffe für Koitieren gebildet: Bumsen, Ficken, Knallen, Nageln, Poppen, Rammeln, Stoßen, Stopfen, Pudern sind nur einige davon.
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Koitus-interruptus
Der Penis wird vor dem Samenerguss aus der Scheide herausgezogen.
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Koitus-per-anum
Analverkehr
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Koitus-reservatus
Der Samenerguss wird absichtlich über längere Zeit hin oder ganz unterdrückt.
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Kokotte
Von franz. "Cocotte" (= Hühnchen), Halbweltdame. Edel Prostituierte (Luxusdirne) des 18./19. Jahrhunderts. Eine Kokotte zu haben war jedoch nichts Anrüchiges, sondern galt in der damaligen Gesellschaft als Statussymbol. Denn nur wohlhabende und reiche Männer konnten sich eine Kokotte leisten, da sie sich ihre Dienste sehr teuer bezahlen ließ. Eine Kokotte ist mit dem heutigen Callgirl vergleichbar. Kokotten unterschieden sich gegenüber Mätressen jedoch dadurch, dass sie meist mehrere Männer ("Kunden") gleichzeitig hatten.
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Kondom
Auch Präservativ, Pariser, Verhüterli usw. genannt. Das Kondom dient einerseits der Empfängnisverhütung, anderseits auch als Schutz vor Infektionen wie Syphilis, HIV, Tripper.
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Kontrektation
Der menschliche Trieb, seinen Partner zu berühren und körperlich zu fühlen. Die körperliche Berührung löst eine innere Befriedigung aus, durch die, die sexuelle Erregung verstärkt wird. Gemeint sind dabei nicht nur Berührungen mit den Händen, sondern auch Liebkosungen mit Lippen und Zunge.
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Kot-Fetischismus
Koprolagnie, dass sexuelle Interesse konzentriert sich auf den Anus . Die Lust bei der Ejakulation eines Mannes wird teilweise durch die Lust beim Ausscheiden von Kot ersetzt. Der Betroffene hinterlässt seinen Kot in den Betten, Schlaf- oder Badezimmern von Frauen, die er sexuell nicht befriedigen konnte.
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Koprophagie
Essen von Kot. Das Spielen mit Kot nennt man Skatologie/Scatologie oder Skat-Spiele/Scat-Spiele. Also z.B. das Herauspuhlen von Kot aus dem Darm. Das Verschmieren damit etc.
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Kopulation
Vom lat. Substantiv copulatio = Verbindung. Geschlechtsverkehr. Siehe auch Koitus.
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Krokodil-Klammern
Klammern, die an verschiedenen Stellen des Körpers angebracht werden. Da die meisten Klammern vor allem an den Nippeln verwendet werden, sind sie meist im Duo erhältlich und mit einer Kette verbunden. Zieht man an der Kette, erhöht sich der Druck der beiden mit einer Gummiauflage versehenen Klemmen. Unter der abnehmbaren Gummiauflage - nur für Hartgesottene - befinden sich die Metallzähne, die der Klammer ihren Namen gaben und die sich ganz schön deftig ins Fleisch beissen können. Es sind auch Krokodilklammern mit kleinen Schrauben erhältlich, bei denen der Druck individuell eingestellt werden kann. Meist sind die Klammern auch schon mit Ringen versehen, an denen Gewichte angebracht werden können.
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Kuschelsex
Sex ohne Koitus, also Oberbegriff für: Schmusen, Küssen, Petting, manchmal Oralverkehr.
Kuss/küssen
Bussi, Knutschen, Schmusen, Schmatzer: Der Kuss hat viele Namen. Ob zärtlich, kokett oder mütterlich. Ob trocken oder schlabberig oder voll wollüstiger Leidenschaft: Der Kuss hat viele Gesichter. Fest steht auf jeden Fall: Küssen macht schlank! Alle 34 Gesichtsmuskel werden bei jedem Kuss aktiviert. Und dabei bis zu 18 Kilokalorien verbraucht. Im Durchschnitt verbringt ein Mensch bis zu seinem siebzigsten Lebensjahr 110.000 Minuten mit dem Aufeinanderlegen der Lippen. Das sind 76 Tage und fast 8 Stunden! Der Kuss regt die Adrenalin- und Endorphinausschüttung an. Und die Glückshormone machen high und straffen auch noch die Haut.
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