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Bondage
Es gibt da z.B. die Bondage. Dabei geht es um Fesselung in jeder Form. Für manche ist die Bondage lediglich die Vorbereitung für die eigentliche SM Session, bei der dann nachher richtig gespielt wird; für andere ist die Fesselung Selbstzweck. Besonders in der Japanbondage spielt dabei die Ästhetik eine mindestens ebenso große Rolle wie die Tatsache, dass die Bondage den Gefesselten in der Bewegungsfähigkeit einschränkt und hilflos macht. Von sanften Fesselspielen mit Plüsch-Handschellen bis zur Hardcore Bondage ist in diesem Bereich alles abgedeckt.
Fesselspiele:
Eigentlich kann man Fesselspiele und Bondage als Fetisch gleichsetzen. Wenn es hier einen Unterschied gibt, dann am ehesten den, dass Fesselspiele die sanftere, harmlosere Form der Bondage sind.
Dominanz und Submission, oder auch D/s
Bei Dominanz und Submission geht es um das Spiel mit der Macht. Im Gegensatz dazu geht es bei Sadismus und Masochismus eher um das Spiel mit dem Schmerz. Es kann in einer SM Session beides zum Tragen kommen oder nur eines von beidem. Es kann jemand auf Machtspiele stehen, ohne den Schmerz zu mögen und zu wollen, und umgekehrt kann jemand auch den Schmerz lieben, also schmerzgeil sein, ohne dabei aber im geringsten unterwürfig aufzutreten. Bei D/s ist einer der Partner der – dominante – Top, der andere der – devote – Sub. Die Tops heißen Domina, Dommse, Herrin, Dom, Herr, Meister etc., die Subs Sklavinnen oder Sklaven. Was bei einem erotischen Machtspiel vor sich geht, muss man nicht erst lange erklären. Einer hat die Macht, und der andere muss gehorchen, sonst wird er im Zweifel durch Strafen dazu gezwungen. Womit wir dann schon im Bereich des Schmerzes gelandet wären …
So ist das aber wirklich nur in der Theorie. In der Realität, geht es bei SM immer um Spiele, die dem Kodex SSC folgen, also safe, sane und consensual; übersetzt sicher, unschädlich und einvernehmlich. Kein Top macht mit seinem Sub etwas, was dieser wirklich nicht will. Auch wenn für viele Hardcore SMler gerade darin der besondere Reiz liegt.
Sadismus und Masochismus
Wie bereits erklärt, geht es hier um das Spiel mit dem Schmerz. Klammern, heißes Wachs, Auspeitschungen, also Züchtigungen, sind nur einige der Beispiele für erotische Spiele in diesem Zusammenhang. Der Schmerz muss dabei nicht zwingend ein körperlicher sein; auch eine Demütigung und Erniedrigung, also ein seelischer Schmerz, kann damit gemeint sein.
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