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⇐ [Zur Fetisch Übersicht]Fetisch: Reizstrom

Für den Einsatz von Reizstrom gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Eigentlich sind hier der Fantasie, sofern die Vorsichtsmaßregeln beachtet werden, kaum Grenzen gesetzt – und es sind wiederum Experimente gefragt. Hier ein paar verschiedene Einsatzmöglichkeiten für Reizstrom:
Eine Elektrode haftet per Pad am Oberschenkel, die andere, ebenfalls per Pad oder aber mit Hilfe einer Metallklemme an einer Brustwarze. (Achtung: Diese Verteilung nie bei jemandem mit Herzproblemen vornehmen! Und immer nur auf einer Seite bleiben, nicht etwa beide Brustwarzen einbeziehen, so dass der Strom die Herzgegend berührt!)
Über Alufolie oder auf andere Art wird der Strom direkt an Schwanz und Eier heran geleitet. Die Eichel sollte man allerdings ein bisschen schützen; da kann der Reizstrom sehr schnell viel zu viel Reiz bedeuten.
Die Elektrode wird an einem eingeführten Analstöpsel befestigt.
Beide Pads werden auf einer Pobacke verteilt. Die Wirkung kann von absolut enttäuschend bis sehr interessant ausfallen.
Ein Pad liegt auf dem Damm, die zweite Elektrode ist an einem Vaginal- oder Analdildo befestigt.
Im Intimbereich sind besonders empfindlich der Beckenboden und die Umgebung der Scheide bei der Frau. Hier kann man mit verschiedenen Auflageflächen für Pads oder anderes experimentieren; wobei die Flächen ja nicht sehr groß sind. Vorsicht ist geboten beim direkten Einsatz an Kitzler und Schamlippen – hier kann es sehr rasch sehr unangenehm werden.
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