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Kleines Sex-Lexikon - H


Halsband
Halsbänder, ob aus Leder, Gummi oder Metall haben im SM mehrerlei Bedeutung bzw. Funktion. Im D/s-Bereich hat ein Halsband in erster Linie symbolischen Charakter. Das Tragen eines solchen signalisiert, dass der Träger zum einen submissiv, zum anderen jemandems Besitz ist. Dies wird auch als Collar bezeichnet. Meistens weisen die Halsbänder einen sogenannten D-Ring auf, der klar die Ausrichtung bzw. die Rolle des Trägers anzeigt. Sprich, der Träger ist passiv, submissiv bzw. devot. Aber natürlich hat dieser D-Ring auch eine funktionelle Bedeutung. An solch einem Ring kann man Karabinerhaken befestigen, welche gute Dienste beim "Dingfestmachen" des Passivem erfüllen. Halsbänder ohne D-Ring werden durchaus auch von Aktiven oder Dominanten getragen.
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Hanky-Code
Vom Englischen hanky = Taschentuch. Erkennungszeichen für die unterschiedlichen Vorlieben und Neigungen von SasomasochistInnen. Der Ursprung kommt aus der Schwulenszene. Generell gilt: Aktive haben das Hanky in der linken Hosentaschen. Passive in der Rechten. Die geläufigsten Farben:
Orange: alles geht
Hellblau: Oralverkehr
Rot: Fisting
Oliv: Militärspiele
Anthrazit: Gummifetish
Senffarben: Foodfetisch
Gelb: Natursekt
Braun: Spiele mit Kot
Weiss: Anfänger
Schwarz: harter SM
Grau: Bondage
Rose: Spanking
Violet: Piercing
Dunkelblau: Analsex
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Hardcore
Filmische oder bildliche Darstellung sexueller Vorgänge. Dabei werden die Inhalte meist auf das rein Sexuelle reduziert. Geschlechtsteile und Geschlechtsverkehr werden - im Gegensatz zum Softporno - detailliert und in Großaufnahmen gezeigt. Ejakulation findet außerhalb der Scheide statt und soll die Echtheit der Darstellung belegen.
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Harems-Komplex
Häufig vorkommende Männerfantasie, die sich auf den orientalischen Harem bezieht. Ein Harem war im Orient das Heer der Frauen und Gespielinnen von Scheichs und Fürsten. Diese durften als einzige mit den Frauen den Geschlechtsverkehr vollziehen. Aus dem Harems-Komplex heraus entwickelt sich bei Männern der Wunsch, im Mittelpunkt zu stehen und mit mehreren Frauen gleichzeitig Sex zu haben. Eine normale Zweierbeziehung wird für den Mann unmöglich, da er hierbei keine Befriedigung mehr findet.
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Heavy-Petting
Gegenseitige Masturbation bis zum Höhepunkt.
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Hermaphrodit - Zwitter
Weder körperlich ganz Mann noch körperlich ganz Frau, sondern beides gleichzeitig. Also z.B. eine Frau mit einem penisähnlichen Kitzler. Bei der Sonderform der testikulären Feminisierung, hat die betroffene Person zwar einen männlichen XY-Chromosomensatz, aber einen weiblichen Körper. Die Person sieht aus wie eine Frau (Gesicht, Brüste etc., meistens sogar sehr schön), fühlt wie eine Frau, aber zur Fortpflanzung fehlen ihr die nötigen inneren Geschlechtsorgane. Auch bekannt unter dem Namen Hairless Women (Englisch für haarlose Frauen), da der Achsel-/Schamhaarwuchs vermindert ist oder fehlt. Die Ursache liegt darin, dass die Hormone, für die das "männliche" Y-Chromosom verantwortlich ist, zwar produziert werden, die Rezeptoren dafür aber fehlerhaft sind. So wird eine Frau geboren, die im Grunde ein Mann ist, und es erst in der Regel beim Arzt merkt, weil der Kinderwunsch nicht erfüllt wird.
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Heterosexuell / Hetero
Sexuelle Ausrichtung zum anderen Geschlecht.
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Hirnanhangdrüse
Ein kleines Organ im Gehirn des Menschen, das die sexuelle Entwicklung und das Sexualverhalten steuert. Ungefähr ab dem achten Lebensjahr eines Menschen produziert sie Hormone, die die Keimdrüsen anregen männliche und weibliche Hormone herzustellen. Damit beginnt die Pubertät. Der medizinische Fachausdruck dafür ist Hypophyse.
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HIV
Abkürzung für Human Immunodeficiency Virus, zu deutsch menschliches Imunschwäche-Virus. der AIDS-Erreger HIV-Antikörper: Stoffe die vom Körper gebildet werden um das HI-Virus, den AIDS-Erreger, zu bekämpfen.
HIV-positiv Ergebnis eines HIV-Tests, das bedeutet, im untersuchten Blut wurden die Antikörper gegen das "AIDS-Virus" gefunden. Der betroffene Mensch ist also mit großer Sicherheit angesteckt. Wenn man nicht angesteckt ist, nennt man das Test-Ergebnis negativ.
HIV-Test Eine andere Bezeichnung für den "AIDS-Test", die richtiger ist. Mit der Blutuntersuchung kann nämlich nur festgestellt werden, ob sich jemand mit dem Krankheitserreger HIV angesteckt hat. Ein Mensch mit einem positiven Test ist aber noch nicht an AIDS erkrankt, und vielleicht dauert es auch noch viele Jahre bis er krank wird.
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Hoden
Das männliche Geschlechtsorgan, die Keimdrüse. Die eiförmigen Hoden sind von mehreren Hüllen umschlossen und liegen im Scrotum (= Hodensack). Im Hoden werden das Sperma (Samenzellen) und das männliche Hormon Testosteron erzeugt. Die Größe des Hodens spielt für die Qualität des Spermas und damit die Potenz eines Mannes keine Rolle. Allerdings können Verletzungen oder Krankheiten (z.B. Mumps im Kindesalter) zu Hodenschädigungen und Zeugungsunfähigkeit führen.
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Hodensack
Der Hodensack oder Scrotum ist eine Hauttasche, die durch ein bindegewebiges Septum in zwei Hälften geteilt wird. In diesem befinden sich Hoden und Nebenhoden. Die im Vergleich zum Inneren der Bauchhöhle ca. 2-4 °C niedrigere Temperatur im Hodensack ist eine unerlässliche Bedingung für die Samenbildung.
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Hörigkeit, sexuelle
Übertrieben starke sexuelle Abhängigkeit von einer Person. Der oder die sexuell Hörige ordnet sich dem Partner dabei bedingungslos unter. Bei Männern kommt das hörig sein seltener vor, in den meisten Fällen sind die Frauen den Männern hörig. Ist jedoch ein Mann extrem masochistisch veranlagt, unterwirft er sich häufig einer Domina, um Befriedigung zu finden.
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Homophobie
Ein Fremdwort, das Angst und Feindseligkeit gegenüber Homosexualität und homosexuellen Menschen bedeutet. Hass auf Schwule und Lesben äußert sich durch abwertende Bezeichnungen und blöde Witze, aber auch durch Diskriminierung und, im schlimmsten Fall, durch Gewalt. Warum manche Menschen sich so ablehnend verhalten, ist bisher nicht eindeutig erklärbar. Einige Sexualforscher sehen darin eine Art "Schutzverhalten", um eigene homosexuelle Gefühle zu unterdrücken.
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Homosexuell
Die sexuelle Ausrichtung und Liebe zum gleichen Geschlecht. Männer werden als schwul und Frauen als lesbisch bezeichnet. Ein homosexueller Mann steht auf Männer und eine homosexuelle Frau steht auf Frauen. Homosexuelle Männer nennt man Schwule (sie sind also schwul) oder auf englisch Gays (sie sind also gay). Das Wort gay heißt im Englischen heute immer noch fröhlich/lustig. Homosexuelle Frauen nennt man Lesben oder abgekürzt Lez (englisch) oder ebenfalls Gays. Der Begriff "schwul" wird von Schwulen lieber gebraucht als "homosexuell", weil er eine ganze Wesensart beschreibt, statt die Person allein über die sexuelle Ausrichtung zu definieren. Andere Namen für Homosexuell: Warmer Bruder, jemand vom anderen Ufer. Abwertend: Schwuchtel. Einen Schwulen-Sexshop nennt man Gerothek. Der Lateinische Ausdruck für Homosexualität ist concubitus cum persona ejusdem sexus (wörtlich übersetzt: "Geschlechtsverkehr mit Personen des gleichen Geschlechts") Die Angst/Abscheu vor Homosexuellen bezeichnet man als Homophobie. Einen Homosexueller mit femininem Gebaren nennt man abwertend Tunte. Randbemerkung: Auch Tiere zeigen manchmal homosexuelles Verhalten. Das Zugeben, dass man homosexuell / bisexuell / transsexuell etc. ist nennt man Coming-Out (Englisch für Herauskommen/an die Oberfläche bringen). Wenn die sexuelle Ausrichtung ohne die eigene Einwilligung von jemand anderem bekannt gemacht wird, nennt man das Outing. Ein Verhältnis eines Schwulen mit einer Lesbierin zur Tarnung nennt man viereckiges Verhältnis. Unter Homosexuellen hat sich folgende Geheimsprache herausgebildet. Dabei wird ein Farbiges Tuch (z.B. Halstuch) in eine Hosentasche gesteckt.
Weiß: Ipsation mit Ejakulation
Hellblau: Fellatio
Dunkelblau: Pedicatio (eventuell inklusive Fellatio)
Grau: Bondage
Schwarz: Sadismus-Spiele
Rosa: Sextoys
Rot: Fisten
Gelb: Urin-Spiele
Braun: Kaviar-Spiele
Rost/Dunkelrot: Sex zu Dritt
Senf/Hellbraun: Links=Ich habe einen großen Penis; Rechts=Ich suche einen großen Penis
Lederband: Spanking, leichtes SM
Teddybär statt Halstuch: Ich stehe auf Schmusesex
Gardinenstoff/ Tüll: Links=Ich bin ein Transvestit/Transsexueller; Rechts=ich suche einen Transvestiten/Transsexuellen
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Hündchenstellung
Die Stellung beim Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau, in der der Mann seinen Penis von hinten in die Scheide der Frau einführt. Bei dieser Sexstellung kann die Frau stehen und dabei ihren Oberkörper nach vorn beugen, knien, und der Mann kniet hinter ihr ("Hündchenstellung"), oder liegen, und der Mann liegt hinter ihr ("Löffelchenstellung"). Viele Frauen und Männer empfinden die Stellung "a tergo" als besonders reizvoll, da Penis und Scheide stärker aneinander reiben. Mit "a tergo" wird jedoch nicht der Analverkehr bezeichnet.
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Hure
Von mittelhochdeutsch "huore" (= Ehebruch) abgeleiteter Begriff. Zunächst bezeichnete Hure nicht allein nur Prostituierte, sondern auch "sexuell umtriebige" Frauen mit häufig wechselnden Partnern. Das Wort Hure galt lange Zeit als Schimpfwort. Seit etwa Ende der 80er Jahre nennen Prostituierte sich selbst oft Hure. Dies vor allem, seit es eine "Hurenbewegung" gibt, in der Prostituierte um Anerkennung des Berufs "Hure" und gewisse soziale Rechte (z.B. Aufnahme in die gesetzliche Krankenversicherung) kämpfen.
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Hurenbock
Veraltete Bezeichnung für Männer, die wahllos Sexabenteuer mit vielen verschiedenen Frauen eingehen (herumhuren), ohne sich an eine Frau emotional zu binden. Der Bezug zum Begriff Hure als Prostituierte ist irreführend, da ein Hurenbock nur selten bei bei Prostituierten zu finden ist.
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HWG
Kürzel für "häufig wechselnder Geschlechtsverkehr", eine gängige Formulierung aus Polizeiberichten. Die Abkürzung bezieht sich fast immer auf Frauen. Unter "Person mit HWG" ist eine Prostituierte zu verstehen.
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Hymen
Dünne, sehr unterschiedlich geformte Schleimhautfalte am Scheideneingang (Jungfernhäutchen), die beim ersten Geschlechtsverkehr (Entjungferung) zerreißt. Dabei kommt es zur (harmlosen) Blutung aus der Scheide. In vielen Kulturen gilt auch heute noch ein intaktes Hymen als Zeichen der Jungfräulichkeit einer Frau und ist Voraussetzung für eine Eheschließung. Allerdings ist ein zerstörtes Hymen nicht unbedingt ein Beweis, dass die Frau oder das Mädchen Geschlechtsverkehr hatte. Das Hymen kann auch bei bestimmten körperlichen Belastungen (z.B. im Sport) reißen.
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