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Kleines Sex-Lexikon - M


Manie
Suchthaftes Verlangen nach einer bestimmten Art der Befriedigung.
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Mamma-koitus
Auch Brustsex, Tittensex, Brustfick, Tittenfick genannt. Mammalverkehr hat nichts mit Mama oder Muttern zu tun. Vielmehr beschreibt dieser Begriff eine Spielart des Sex, bei dem der Penis zwischen den Brüsten der Frau (den Mammae (lat.)) gerieben wird bis er zum Höhepunkt kommt. Brüste mit Körbchengröße A oder B eignen sich zum Vollzug dieser Art Brustverkehr nur bedingt. Erst wenn ein gewisses Volumen vorhanden ist, kann sich der männliche Part genüsslich zwischen den Brüsten versenken. Ein Tipp: Ein paar Tropfen Gleitmittel erhöhen den Genuss für beide! Gern wird diese Art des Verkehrs auch mit "spanisch" umschrieben.
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Masochismus
Die Lust, von sexueller Erregung beim Erdulden von körperlichen oder seelischen Misshandlungen. Diese Neigung ist häufiger bei Männern als bei Frauen anzutreffen. Der Masochist duldet lustvoll und oft mit Genuss die Demütigungen und Züchtigungen durch seinen Partner oder eine andere dominierende Person und kommt dabei auch zum Höhepunkt.
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Massage
Eine besonders intensive Art der Partnermassage, die ihren Ursprung in Südost-asien hat. Diese kunstvolle Massage beginnt damit, dass sich der massierende Partner am ganzen Körper einölt. Die eigentliche Massage besteht nun darin, dass der eingeölte Partner mit seinem gesamten Körper den des Partners massiert. Ein wichtiger Bestandteil hierbei ist die besonders gründliche Massage der erogenen Zonen - die Stimulation dieser Körperteile kann dann zu einem nahezu unbändigen Verlangen nach Sex führen. Die Ganzkörpermassage ist ein beliebtes Vorspiel, da sie dazu dient, die erogenen Reizzonen des Partners zu stimulieren und somit die sexuelle Erregung zu steigern.
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Masturbation
Masturbation bezeichnet die Befriedigung mit der Hand. Bei Männern nennt man dies auch Onanie. Im Hurenjargon wird diese Art der Selbstbefriedigung auch Handmassage genannt - umgangssprachlich: Wichsen. Bei der Masturbation zu zweit befriedigen sich beide Partner gegenseitig mit der Hand, mit den Lippen oder einem Hilfsmittel wie zum Beispiel einem Vibrator, ohne dass es aber zu tiefergehenden Intimitäten kommt. Zur Selbstbefriedigung wird die Masturbation erst, wenn man sich allein mit der Hand oder einem Hilfsmittel bis zum Orgasmus stimuliert.
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Mehrfach-Spritzer
Der Mann kann in kurzen Abständen wieder ejakulieren.
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Menstruation
Von (lateinisch) menstruus = monatlich. Wird auch als Menses, Periode, Unwohl (veraltet) bezeichnet. Monatliche Regelblutung bei den Frauen. Die Menstruation erfolgt in regelmäßigen Abständen - Ein Menstruationszyklus dauert durchschnittlich 29,5 Tage (Schwankungen sind möglich). Dabei erfolgt unter Blutungen das Abstoßen der Gebärmutterschleimhaut. Im Zyklus vor der Menstruation erfolgte die Ovulation (Freisetzung einer reifen Eizelle). Die erste Menstruation im Leben einer Frau, die damit geschlechtsreif ist, wird Menarche genannt. Sie setzt in Deutschland bei Mädchen im Alter von etwa 13 Jahren ein. Eine frühere oder spätere Menarche ist nicht ungewöhnlich. Der Zeitpunkt der ersten Menstruation ist abhängig von ethnischen, kulturellen und klimatischen Faktoren sowie von der individuellen Konstitution der der Frau. Der Zeitpunkt der letzten Menstruation, heisst Menopause (von (lateinisch) pausein = beendigen), der ins Klimakterium (Wechseljahre) der Frau fällt. Dies findet in der Regel im Alter von 45-50 Jahren statt. Gegen Geschlechtsverkehr während der Menstruation ist aus medizinischer Sicht nichts einzuwenden.
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Missionarsstellung
Manche Dinge überdauern die Zeiten, eine davon ist die klassische Missionarsstellung. Ihr eher konservativer Ruf rührt daher, dass christliche Missionare nur noch diese eine Sexposition erlaubten. Dieser Klassiker aller Stellungen macht trotzdem mehr Spaß als ihr Image vermuten lässt. Die Partner verweilen dabei in einer sehr innigen Position, wobei sie sich wunderbar küssen und umarmen können. Männer schätzen diese Stellung, weil sie die Penetrationstiefe und die Stossgeschwindigkeit kontrollieren können. So können sie den Zeitpunkt des Orgasmus selbst bestimmen. Bei der einer Abwandlung dieser Stellung- auch Lokomotive genannt- werden die Beine der Frau über die Schultern des Partners gelegt. Diese Position erlaubt eine intensive G- Punkt Stimulation. Auch Frauen wissen die Missionarstellung zu schätzen, weil sie sich dabei richtig entspannen und hingeben können. Ein weiterer Vorteil für den Mann ist die variable Bestimmung des Eintrittswinkels. Damit verbunden werden jeweils unterschiedliche Stellen des Penis gereizt und sorgen so für jeweils andersartige Gefühlswelten. Besonders reizvoll für beide Partner ist eine weitere Variation der Missionarstellung. Dabei spreizt die Frau die Beine sehr weit. Dadurch nimmt sie ihn noch tiefer in sich auf. Außerdem ermöglicht es ihm eine manuelle Stimulation und ihr einen intensiven Orgasmus. Die Frau verbrennt dabei im Durchschnitt 400 Kalorien, der Mann ca. 600. Dabei trainiert er seinen Bauch und die Oberschenkel.
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Möse
umgangsspr. Bezeichnung für das weibl. Geschlechtsorgan. Das Wort stammt vom altdeutschen "Mutz" ab. Mutz bedeutet Mörser, das Haushaltsgerät, mit dem Körner zerstampft wurden. Die Doppeldeutigkeit ist klar: Ein Kolben (Penissymbol) der in ein offenes Gefäß (Scheidensymbol) "gestoßen" wird.
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Monogamie
Wörtlich bedeutet es "Einehe". Man bezeichnet damit alle festen sexuellen Beziehungen von zwei Menschen, die sexuelle Kontakte zu anderen ausschließen. Dabei ist es egal, ob die beiden miteinander verheiratet sind oder nicht. Im Gegensatz dazu bezeichnet man feste Beziehungen zu zwei Menschen gleichzeitig als Bigamie und zu mehreren Menschen als Polygamie.
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Morgenlatte
Die Morgenlatte ist ein Phänomen, das jeder kennt, über das aber kaum jemand wirklich etwas weiß. Auftreten und Häufigkeit sind dabei von Mann zu Mann verschieden. Morgenstund hat nicht nur Gold im Mund, sondern auch Blut in den Schwellkörpern. Tatsächlich ist ein Grund für die Erektion der so genannte Reflexbogen: Im Liegen sendet die volle Blase ein Signal ans Rückenmark, das im Gehirn falsch verbucht wird. Aufstehen und Pinkeln ist ein probates Mittel, die Latte wieder loszuwerden. Aber wen interessiert schon die Ursache, wenn das Ergebnis so einladend ausfällt. Die Morgenlatte ist etwas ganz Normales. Doch im Leben eines Mannes gibt es immer wieder Situationen, in denen ungewollte Erektionen das letzte sind, was er sich wünscht... ärgernis Morgenlatte: Besonders peinlich ist die Situation, wenn andere sich vom Airbag im Schlüpfer belästigt fühlen. Schließlich gibt es Situationen, in denen an der Männlichkeit flüchtiger Bekannter wenig Interesse besteht. Jedenfalls nicht immer... Und schließlich erinnert die Morgenlatte gleich nach dem Aufwachen an die schönste Sache der Welt. Wer sich die Zeit für einen Quickie nimmt, hat beste Chancen auf eine angenehmen Tag. Denn Sex am Morgen ist besser als Frühsport oder Kaffee. Im Gehirn wird das Hormon Serontonin ausgeschüttet. Das macht happy und sorgt für einen guten Start.
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multiple-Orgasmen
Manche Frauen können beim Sex nach dem Orgasmus ohne Unterbrechung mit der Kopulation weitermachen bis zum nächsten Orgasmus. Aber es kommt gar nicht so sehr darauf an, ob man die Stimulation unterbricht oder nicht. Wenn nämlich eine Frau nach einigen Minuten wieder sexuell stimulierter ist, genügt das auch. Dann wird der nächste Orgasmus grundsätzlich stärker sein als der vorherige. Der Grund liegt darin, dass die Schwellkörper und Drüsen noch so angeschwollen sind, dass beim folgenden Orgasmus die Säfte mit besonderem Druck und besserer Muskelanspannung herausfließen. Sogar über hundert Orgasmen hintereinander können so erreicht werden. Manche Frauen berichten, dass die Abstände zwischen den Orgasmen immer kürzer werden, bis es nur noch ein Dauer-Orgasmus ist. Selbst noch am nachfolgenden Tag spüren diese Frauen, wie Muskelzuckungen im Unterleib die ganze Zeit anhalten, und sie den ganzen Tag nichts anderes als ihren nächsten Orgasmus im Kopf haben. Natürlich können auch Männer multiple Orgasmen haben. Und diese werden auch stärker von Mal zu Mal.
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Mundsex
Der sachliche Begriff für die Reizung der Geschlechtsorgane durch Küssen, Lutschen, Lecken oder Saugen. Umgangssprachlich sagt man beim Mann "Blasen" und bei der Frau einfach "Lecken" dazu. Manche Leute nennen es auch "Französisch".
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Muschi/Muschel
Ein anderes Wort für die Scheide, Sinnbild der weiblichen Geschlechtsorgane.
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